Warnhinweis Führerscheinentzug Drogen
Achtung: Führerscheinentzug droht!
Kostenlose Erstberatung und spezialisierte bundesweite Vertretung bei einem drohenden Führerscheinentzug.
Achtung: Immer wieder berichten uns Mandanten das Gleiche! Polizeibeamte vor Ort hätten gesagt: Eine Fahrt unter Drogeneinfluss koste nur 500 € und 1 Monat Fahrverbot und damit sei die Sache erledigt! Diese Aussage ist falsch und verführt die Betroffenen leider zum Nichtstun! Dies gilt auch nach dem neuen Cannabisgesetz! Denn auch nach der neuen Regelung droht die Anordnung einer MPU oder der Entzug des Führerscheins, wenn Hinweise auf einen Cannabismissbrauch vorliegen.
Zudem wissen Betroffene natürlich nicht, wie hoch der Wert von Cannabis zum Zeitpunkt der Fahrt war, ob es noch Voreintragungen gibt im Fahreignungsregister, ob die Polizeiangaben oder weitere Hinweise (Verhalten des Betroffenen) in der Anzeige mit aufnimmt, die einen Cannabismissbrauch begründen können. Solange dies nicht geklärt ist, bleibt die Situation für die betroffenen unberechenbar nicht einschätzbar. Daher sollte in keinem Fall ein Bußgeldbescheid einfach so akzeptiert werden. Trotz der Änderungen zugunsten von Cannabiskonsumenten kann es ein böses Erwachen für die Betroffenen geben, wenn sich die für Fahrerlaubnisbehörde meldet und eine Überprüfung der Fahreignung anordnet. Leider haben Betroffene bis dahin viele Möglichkeiten verstreichen lassen, ihre Situation zu verbessern.
Tatsächlich drohen aber neben dem Bußgeld erhebliche weitere Folgen! Zum einen kann eine Straftat vorliegen mit der Folge einer deutlich höheren Geldstrafe und dem Entzug der Fahrerlaubnis für regelmäßig ein Jahr.
Viel wichtiger ist aber: Bei Anhaltspunkten für einen Cannabismissbrauch (z.B. durch das Verhalten des Betroffenen, tatsächliche oder vermeintliche Angaben gegenüber der Polizei vor Ort, hohe THC- oder THC-COOH-Werte, früherer Eintragungen in der Führerscheinakte, sonstige Umstände während der Fahrt etc.) wird die Fahrerlaubnisbehörde den Betroffenen anschreiben, eine MPU fordern, die Fahreignung prüfen oder die Fahrerlaubnis mit sofortiger Wirkung entziehen!
Betroffene sollten sich daher unverzüglich mit uns in Verbindung setzen, um das weitere Vorgehen zu erörtern. Rechtsanwalt Dr. Pott ist Fachanwalt für Verkehrs- und Strafrecht und vertritt seit über 15 Jahren Mandanten in Verfahren nach einer Fahrt unter Drogen- und/oder Alkoholeinfluss. Das erste Beratungsgespräch bieten wir kostenlos an, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt, und was Sie jetzt tun sollten! Oder schreiben Sie uns unter pott@rpp.de oder nutzen Sie das untenstehende Kontaktformular. Warten Sie bitte nicht, bevor man nichts mehr erreichen kann!
Erste Hilfe nach einer Drogenfahrt im Straßenverkehr: Bitte hier klicken!
Kein Führerscheinentzug bei einmaligem Konsum!
Mehr Infos zu den möglichen Rechtsfolgen nach einer Fahrt unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr. Rechtliche Folgen bei Drogen im Verkehr: Bitte hier klicken!
Betroffene sollten sich daher unverzüglich mit uns in Verbindung setzen, um das weitere Vorgehen zu erörtern. Rechtsanwalt Dr. Pott ist Fachanwalt für Verkehrs- und Strafrecht und vertritt seit über 15 Jahren Mandanten in Verfahren nach einer Fahrt unter Drogen- und/oder Alkoholeinfluss. Das erste Beratungsgespräch bieten wir kostenlos an, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt, und was Sie jetzt tun sollten! Oder schreiben Sie uns unter pott@rpp.de oder nutzen Sie das untenstehende Kontaktformular. Warten Sie bitte nicht, bevor man nichts mehr erreichen kann!
Sie haben Fragen zu dem Thema Alkohol oder Drogen im Straßenverkehr und Führerschein? Dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir reagieren schnellstmöglich. Das Erstgespräch ist kostenlos. Wir vertreten Mandanten seit über 15 Jahren bundesweit bei straf- und verkehrsrechtlichen Problemen.
Eine Ratsuchende schrieb uns:
"Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die mir wirklich geholfen hat.
Es ist wirklich sehr bedauerlich, wie schwer es für eine Privatperson ist, die richtigen Informationen.
Daran verzweifeln viele Betroffene, versuchen erst gar nicht ihr Recht zu bekommen und leiden still vor sich hin.
Schön, dass es solche Seiten, wie Ihre gibt, die Mut machen,kostenlos eine erste Einschätzung geben und so den Betroffenen doch den Mut geben zu kämpfen!
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und Ihr Engagement"
Kanzlei RPP Prof. Platena und Partner
Telefon: 05231/ 56818-0
E-Mail: info@rpp.de
Oder schreiben Sie uns über das untenstehende Kontaktformular. Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden!
Verhindern Sie einen Führerscheinentzug nach Drogenkonsum
Kostenlose Erstberatung und spezialisierte bundesweite Vertretung bei einem drohenden Führerscheinentzug.
Verlässliche Informationen rund um das Thema Führerscheinentzug, Fahrverbot, Bußgeld, MPU, Wiedererteilung der Fahrerlaubnis und EU-Führerschein nach einer Fahrt unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr vom Fachanwalt für Verkehrsrecht Dr. André Pott.
Achtung: Immer wieder berichten uns Mandanten das Gleiche! Polizeibeamte vor Ort hätten gesagt: Eine Fahrt unter Drogeneinfluss koste nur 500 € und 1 Monat Fahrverbot und damit sei die Sache erledigt! Diese Aussage ist falsch und verführt die Betroffenen leider zum Nichtstun! Dies gilt auch nach dem neuen Cannabisgesetz! Denn auch nach der neuen Regelung droht die Anordnung einer MPU oder der Entzug des Führerscheins, wenn Hinweise auf einen Cannabismissbrauch vorliegen.
Zudem wissen Betroffene natürlich nicht, wie hoch der Wert von Cannabis zum Zeitpunkt der Fahrt war, ob es noch Voreintragungen gibt im Fahreignungsregister, ob die Polizeiangaben oder weitere Hinweise (Verhalten des Betroffenen) in der Anzeige mit aufnimmt, die einen Cannabismissbrauch begründen können. Solange dies nicht geklärt ist, bleibt die Situation für die betroffenen unberechenbar nicht einschätzbar. Daher sollte in keinem Fall ein Bußgeldbescheid einfach so akzeptiert werden. Trotz der Änderungen zugunsten von Cannabiskonsumenten kann es ein böses Erwachen für die Betroffenen geben, wenn sich die für Fahrerlaubnisbehörde meldet und eine Überprüfung der Fahreignung anordnet. Leider haben Betroffene bis dahin viele Möglichkeiten verstreichen lassen, ihre Situation zu verbessern.
Tatsächlich drohen aber neben dem Bußgeld erhebliche weitere Folgen! Zum einen kann eine Straftat vorliegen mit der Folge einer deutlich höheren Geldstrafe und dem Entzug der Fahrerlaubnis für regelmäßig ein Jahr.
Viel wichtiger ist aber: Bei Anhaltspunkten für einen Cannabismissbrauch (z.B. durch das Verhalten des Betroffenen, tatsächliche oder vermeintliche Angaben gegenüber der Polizei vor Ort, hohe THC- oder THC-COOH-Werte, früherer Eintragungen in der Führerscheinakte, sonstige Umstände während der Fahrt etc.) wird die Fahrerlaubnisbehörde den Betroffenen anschreiben, eine MPU fordern, die Fahreignung prüfen oder die Fahrerlaubnis mit sofortiger Wirkung entziehen!
Betroffene sollten sich daher unverzüglich mit uns in Verbindung setzen, um das weitere Vorgehen zu erörtern. Rechtsanwalt Dr. Pott ist Fachanwalt für Verkehrs- und Strafrecht und vertritt seit über 15 Jahren Mandanten in Verfahren nach einer Fahrt unter Drogen- und/oder Alkoholeinfluss. Das erste Beratungsgespräch bieten wir kostenlos an, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt, und was Sie jetzt tun sollten! Oder schreiben Sie uns unter pott@rpp.de oder nutzen Sie das untenstehende Kontaktformular. Warten Sie bitte nicht, bevor man nichts mehr erreichen kann!
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